Smart-Home-Heizung nutzen: So geht's richtig

Jörg Geiger19. SEPTEMBER 2022
Frau schaut auf ihr Smartphone mit Heizungs-App Titelbild

©MartinPrescott/GettyImages

Der Sommer ist vorbei, zum ersten Mal seit Monaten denkt man wieder an die Heizung. Wer Heizkosten sparen will, sollte über eine Smart-Home-Heizung nachdenken. Wir sagen dir, wie eine Smart-Home-Heizung funktioniert und worauf du achten solltest.

Zugegeben, im Smart Home gibt es Bereiche mit mehr Sex-Appeal als die Heizung. Doch smart Heizen (Smart Heating) ist trotzdem eine interessante Sache, denn es drängt sich aus anderen Gründen auf: Nirgendwo sonst lässt sich im Smart Home so viel Geld sparen. Wie viel genau, ist eine individuelle Sache und hängt auch wesentlich davon ab, wie weit du das Spiel mit Smart Heizen treibst.

Die Anbieter smarter Heizungskomponenten sprechen optimistisch von bis zu 30 Prozent Ersparnis, skeptische Verbraucherschützer norden sie eher um die 10 Prozent ein. Doch es geht nicht nur um Kosten sparen, auch der Komfort steigt beim Smart Heizen enorm und der Einstieg wird immer einfacher.

1. Komfortabler als Drehregler

Smart Heizen Drehregler Homematic IP Gradzahl

©Homematic IP

In vielen Haushalten laufen die Heizkörper einfach auf einer Stufe durch und zwar rund um die Uhr, was unterm Strich zu überheizten Räumen führt. Zwar werden Heizungsanlagen meist in der Nacht zurückgefahren, aber die meisten Menschen bevorzugen dann doch einen angenehm warmen Raum, wenn sie morgens ins Bad gehen oder von der Arbeit nach Hause kommen. Erst dann die Heizung aufdrehen, machen die wenigsten.

Hier kann Smart Heizen helfen, weil es damit wesentlich komfortabler möglich ist, Sparziele umzusetzen, etwa durch einen Zeitplan, der die Heizung schon einen Tick früher einschaltet. Noch ausgefuchstere Systeme verwenden Geofencing, werten also für die Heizungssteuerung aus, ob jemand zuhause ist oder nicht oder holen sich Wetterinfos und justieren selbst nach.

Und Spaß kommt beim Smart Heizen dann doch auf, wenn man die Heizung per Sprachbefehl steuern kann. Doch man muss das Thema nicht gleich komplizierter machen als es ist, Smart Heizen geht nämlich auch einfach.

2. Für wen eignet sich Smart Heizen?

Der größte Irrtum beim Smart Heizen ist zu denken, dass es nur ein Thema für Hausbesitzer ist. Du kannst auch smarter heizen, wenn du keinen Zugang zur Heizungsanlage hast und Mieter bist. Logischerweise beschränken sich in einer Mietwohnung mit Zentralheizung aber dann die smarten Maßnahmen auf die eigene Wohnung.

Hausbesitzer können zwar zusätzlich an der Heizungsanlage ansetzen, müssen das aber nicht machen. Dementsprechend breit sind Angebot und Preisspannen der Komponenten zum Smart Heizen. Das macht das Thema auf den ersten Blick zwar etwas unübersichtlich, erlaubt aber auch den günstigen Einstieg sowie schrittweisen Ausbau.

3. Einfachster Einstieg: Heizkörperthermostat

Wie überall im Smart Home stehen auch beim Smart Heizen die Punkte Vernetzung und eine gewisse "Intelligenz" der eingesetzten Geräte im Vordergrund. Sprich, die Thermostate an den Heizkörpern müssen nicht mehr auf Stufe 2 oder 3 gedreht werden, sondern messen über eingebaute Sensoren die Temperatur und stellen sich selbstständig auf die gewünschten Werte ein. Dadurch kannst du ordentlich Heizkosten sparen.

Nutzer stellen die bevorzugte Grad-Zahl dann am Regler selbst ein oder machen das per App bzw. hinterlegen einen Heizplan für Werktage und Wochenende. Das ist der simpelste Einstieg in den Bereich Smart Heizen.

Einen Heizungsmonteur musst du dafür aber nicht rufen, denn es werden dabei einfach die klassischen Drehregler abmontiert und durch smarte Thermostate ersetzt. Mehr als eine Rohrzange brauchst du dafür nicht an Werkzeug. Testen kannst du das ganz einfach in einem Raum mit einem Heizkörper, etwa im Heimbüro, im Kinderzimmer, Schlafzimmer, Küche oder Bad.

4. Heizkörperthermostate mit Bluetooth

Smart Heizen Starterpack Homematic IP iPhone App

©Homematic IP

Wenn du es dabei möglichst einfach haben willst, greife zu einem Heizkörperthermostat mit Bluetooth. Einen Regler mit Bluetooth stellst du ganz komfortabel vom Sofa aus per App ein. Die Verbindung zwischen Smartphone und Thermostat klappt dabei direkt, das bedeutet, es ist keine Zwischenstelle nötig.

Beim Lüften erkennt das Heizkörperthermostat den plötzlichen Temperaturabfall und dreht automatisch zurück. Grundsätzlich kannst du damit die kompletten Heizkörper in Wohnung oder Haus ausstatten. Ein weiterer Ausbau, etwa das Einklinken in ein ausgewachsenes Smart-Home-System, ist mit dieser Lösung aber nicht möglich.

5. Einfach loslegen

Grundsätzlich haben die Hersteller verstanden, dass sie die Einstiegshürde so niedrig wie möglich legen sollten. Das macht auch Sinn, denn wer schon einmal bei einem Hersteller in Richtung Smart Heizen losgelegt hat, bleibt meist auch dabei und kauft dann fleißig nach.

Von Homematic IP zum Beispiel gibt es verschiedene Starter Sets, bestehend aus Heizkörperthermostaten, Access Point sowie Fenster- und Türkontakte mit Magnet. Sind Fenster oder Tür geöffnet, wird das dem Thermostat gemeldet und daraufhin die Temperatur runtergeregelt.

6. Starter Pack mit Heizkörperthermostaten und Bridge

Überhaupt klappt der komfortabelste Einstieg in das Thema Smart Heizen mit Starterpacks. Die bestehen in der Regel aus mindestens zwei Heizkörperthermostaten und bringen auch eine sogenannte Bridge, auch Smart-Home-Zentrale genannt, mit. Über die Zentrale werden die Thermostate ins WLAN eingeklinkt und sind damit für App-Steuerung zuhause und auch von unterwegs erreichbar.

Meist liegen im Startpaket auch noch Adapterringe für die Montage bei, sodass sich die Thermostate ohne zusätzlichen Baumarktbesuch anbringen lassen. Dann steht der Bedienung per App nichts mehr im Wege.

Im Vergleich zur kleineren Bluetooth-Lösung können Nutzer mit einem Starterpack auch gleich weitere Smart-Home-Komponenten in die Waagschale werfen, etwa Fenstersensoren koppeln; auch das läuft über die Bridge. Meldet der Sensor ein offenes Fenster, drosselt sich die Heizung selbständig. Auch zusätzliche Thermostate lassen sich ohne großen Aufwand einbinden, sodass man eine komplette Wohnung oder ein Haus abdecken kann.

7. Fritzbox als Bridge

FRITZ DECT 301 Gradzahl

©AVM

Wer sich an der zusätzlichen Bridge zum Smart Heizen stört, kann auch eine vorhandene Fritzbox nutzen. AVM selbst bietet zum Beispiel mit FRITZ!DECT 301 einen intelligenten Heizkörperregler an. Die Verbindung erfolgt per DECT-Protokoll (Ultra Low Energie Modus) an die Fritzbox, die wiederum für die Verwaltung der Thermostate zuständig ist und auf Wunsch auch den Zugriff von außen auf das Heimnetz regelt.

Diese Lösung bietet sich an, wenn du ohnehin eine Fritzbox mit eingebauter DECT-Basis besitzt und den Gerätepark möglichst klein halten willst. Eine Fritzbox extra für die Smart-Home-Vernetzung anzuschaffen, wäre aber zu viel des Guten.

8. Wandthermostate und Fußbodenheizung smart machen

Die smarten Heizkörperthermostate haben jeweils einen Temperaturfühler integriert. So messen sie die Umgebungstemperatur und regeln sich selbstständig auf die gewünschten Werte. Bei kleinen Räumen liegen die Thermostate am Heizkörper und die Raumtemperatur meist nicht weit auseinander, bei offenen Wohnbereichen ist das anders.

Hier ist es besser, ein zentrales Raumthermometer zu nutzen, das wiederum die Regler an den Heizkörpern justiert. In Wohnungen, die von vornherein mit Raumthermostaten ausgestattet sind, etwa, weil sie eine Fußbodenheizung eingebaut haben, kann man aber auch recht einfach Smart Heizen. 

9. Ran an die Heizungsanlage

Bis hierher ist das Thema Smart Heizen sehr übersichtlich. Doch in dem Moment, in dem du an die Heizungsanlage ran kannst, wird es komplizierter. Das liegt aber weniger an der smarten Heiztechnik, sondern schlicht daran, dass es verschiedene Arten von Heizsystemen gibt, etwa eine Therme, die Heizkörper versorgt, zusätzliche Fußbodenheizungen, Zentralheizung oder Fernwärme.

Deine Therme machst du sie über eine Erweiterungsbox smart. Diese wird direkt am Heizkessel angeschlossen und verbindet sich mit einem Wandthermostat. Dabei gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten, eine kabelgebundene Anbindung oder ein Funkmodul. Eine Lösung für alle Heizungen gibt es nicht, sodass Nutzer hier bei der Auswahl aufpassen sollten.

Der Königsweg sieht dann so aus, dass auch in allen Räumen an allen Heizkörpern smarte Regler sitzen; hast du eine Fußbodenheizung, gibt es auch in jedem Raum ein Wandthermostat. Dann kannst du individuell für jeden Raum die Temperatur steuern.

Viele Anbieter haben längst bemerkt, dass die meisten Nutzer nicht viel Ahnung von Heizungstechnik haben; dementsprechend einfach gestalten sie den Weg zum passenden Starterkit und bieten gegen Aufpreis auch einen Installationsservice an. Mit STARTKLAR Zuhause bietet auch MediaMarkt gemeinsam mit der Deutschen Technikberatung die passende Starthilfe.

10. Trends Geofencing und Raumluftqualität

Die Steuerung der Heizung per App bzw. per fest eingestelltem Heizplan gehören zu den Basics. Geofencing und verbesserte Raumluftqualität sind zwei aktuelle Trends. Über Funk-Signale und GPS erkennen smarte Thermostate, ob noch Bewohner im Haus sind oder nicht und regeln danach die Heizung. Noch besser: Die Systeme erkennen auch, ob jemand auf dem Weg nach Hause ist, und schalten sich schon vorab ein, sodass du in die kuschelig vorgeheizte Wohnung kommst.

11. Sprachsteuerung für die Heizung

Eve Thermo: Heizungssteuerung per App Handy auf Sofa

©Eve Systems GmbH

Die gute Nachricht für alle Fans von Alexa, Google Assistant und Siri, auch beim Smart Heizen ist Sprachsteuerung durch Assistenten eine wichtige Sache geworden. Wie auch in anderen Smart-Home-Bereichen gehen immer mehr Anbieter dazu über, alle drei Assistenten zu unterstützen. So klappt die Heizungssteuerung auf Zuruf von allen Systemen.

12. Smart Heizen: Das richtige System finden

Viele Hersteller buhlen um Kunden im Bereich Smart Heizen, doch wie wählst du das optimale System? Es gibt dafür ein paar Grundregeln, etwa wer schon ein Smart Home System mit einer Bridge besitzt, sollte sich als erstes bei dem Hersteller umsehen, etwa bei Bosch Smart Home, Schwaiger oder Homematic IP. Denn nur dann können Nutzer sicher sein, dass alle Komponenten auch gut zusammenarbeiten.

Wer auf der grünen Wiese anfängt, hat natürlich alle Möglichkeiten, was am Anfang ziemlich unübersichtlich sein kann. Die verschiedenen Smart-Home-Standards haben alle Vor- und Nachteile. Eine weitere Grundregel lautet, sich Gedanken zu machen, welche Punkte eine smarte Heizung unbedingt erfüllen muss. Brauchst du zum Beispiel HomeKit-Integration, weil du auch sonst alles von Apple hast, wäre Eve Thermo eine gute Lösung.

An Heizkörpern gibt es nicht viel zu beachten. Wer aber die Heizungsanlage smart machen will, sollte sein Modell prüfen und vor dem Kauf sichergehen, dass die eigene Anlage auch unterstützt wird. Wichtig dabei: Es sollte einen groben Plan geben, was neben der Heizung noch an smarten Komponenten Einzug erhalten soll. Am besten wählst du dann ein Produkt, für das es das entsprechende Zubehör aus einer Hand gibt.

Fazit: Heizkosten sparen durch eine Smart-Home-Heizung

Smart Heizen muss nicht kompliziert sein. Der Einstieg klappt so einfach wie bei einer Philips Hue Leuchte. Wer nicht selbst Herr über die Heizungsanlage ist, kann mit smarten Heizkörper- oder Wandthermostaten in der Wohnung arbeiten. Eigenheimbesitzer können auch die Heizungsanlage smart machen, müssen diesen Schritt aber nicht gehen. Richtig Spaß machen heute Geofencing, Sprachsteuerung und Mehrwert-Funktionen, etwa zur Verbesserung des Raumklimas. Und ganz nebenbei sparst du durch deine Smart Home Heizung auch noch Heizkosten.

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