IPS vs. OLED: Welches Display eignet sich besser für deinen Laptop?

Andreas Müller3. MAI 2023

stock.adobe.com/DC Studio

Immer mehr Laptops kommen mit OLED-Display auf den Markt. Gegenüber der weitverbreiteten IPS-Technik bietet OLED auch bei Notebooks einige Vorteile. Die Bildschirmtechnik ist aber nicht für jeden Anwender das Richtige. Wir erklären die Vor- und Nachteile der OLED-Panels.

Vorteile der OLED-Bildschirme in Laptops

Einige der OLED-Vorteile siehst du schon auf den ersten Blick. Dazu gehören der hohe Kontrast und der perfekte Schwarzwert. So leuchten die Farben und die tiefschwarze Nacht sieht auch wirklich tiefschwarz aus. Übrigens leuchten die Farben wortwörtlich, denn die farbigen Pixel strahlen von selbst – ohne Hintergrundbeleuchtung, wie man sie von LCD-Bildschirmen kennt. Der perfekte Schwarzwert ist darauf zurückzuführen, dass die OLEDs bei dunklen Inhalten ausgeschaltet bleiben. Bei LCD hingegen bleibt die Hintergrundbeleuchtung immer angeschaltet.

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Offensichtlich ist auch die sehr gute Blickwinkelstabilität. OLED-Displays können so von mehreren Betrachtern aus unterschiedlichen Blickwinkeln angesehen werden, ohne dass die Bildqualität allzu sehr abnimmt. Etwa, wenn im Zug ein Film läuft. Manche sehen das auch als Nachteil, da so der Sitznachbar einen Blick auf die eigenen Laptop-Dokumente erhält. Allerdings bist du davor selbst mit TN-Panels nicht gefeit – hier empfehlen sich eher bestimmte Displayschutzfolien oder der Verzicht darauf, in der Öffentlichkeit an allzu vertraulichen Dateien zu werkeln.

Ein Vorteil von OLED-Displays ist auch, was du nicht siehst ... nämlich sogenanntes Backlight-Bleeding. Dieser Begriff bezeichnet das Leuchten von dunklen Bildschirminhalten, das durch die Hintergrundbeleuchtung von LCD-Displays entsteht. Im Gaming-Einsatz bemerkst du die kurzen Reaktionszeiten von OLED-Panels. Die Reaktionszeit gibt an, wie lange ein Pixel braucht, um von einem Zustand auf einen anderen zu schalten.

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OLED-Panels von Gaming-Laptops bieten beispielsweise eine Reaktionszeit von 0,2 Millisekunden. Die Reaktionszeiten bei LCD-Panels liegen in der Regel zwischen 10 und 25 Millisekunden. Eine so kurze Reaktionszeit wie bei OLED-Displays trägt zu einem scharfen und schlierenfreien Bild bei.

Vorteile von OLED-Displays im Überblick

  • Pixelgenaue Beleuchtung
  • Hoher Kontrast
  • Sehr kurze Reaktionszeiten
  • Hohe Blickwinkelstabilität
  • Kein Backlight-Bleeding

Nachteile der OLED-Displays in Laptops

OLED-Displays schinden also ordentlich Eindruck. Nicht nur professionelle Anwender sollten aber auch ihre Nachteile im Blick haben. Während bei Smartphone- und TV-OLED-Panels Bildwiederholraten von 120 Hertz schon fast zum Standard zählen, sind 120-Hertz-OLED-Displays bei Laptops und PC-Monitoren noch eine Seltenheit. 60-Hertz-Panels sind für Gamer nicht optimal, Bewegungen werden darauf langsamer und weniger scharf dargestellt. In den Jahren 2022 und 2023 sind immerhin die ersten Laptops mit 120- oder 240-Hertz-OLED-Bildschirm veröffentlicht worden.

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Nicht zuletzt verbrauchen OLED-Panels mehr Energie als ihre IPS-Gegenstücke und so wird der Laptop-Akku schneller leer gesogen. Wie bei Fernsehern besteht zudem die Möglichkeit eines Einbrennens von Inhalten, die längere Zeit statisch dargestellt werden. Zwar lässt sich das Einbrennen mittlerweile dank Technologien wie Pixelverschiebung oder Pixel-Refresh-Modi und OLED-schonende Einstellungen minimieren, allerdings bleibt das Risiko des Burn-In bestehen.

Im Unterschied zu TV-Inhalten wie Filmen und Serien ist die Gefahr bei Laptops und PC-Monitoren höher, da häufiger Inhalte lange Zeit unverändert auf dem Bildschirm zu sehen sind. Man denke nur an weiße Flächen in Word-Dokumenten, die Windows-Taskleiste oder Menüleisten in Programmen. In manchen Computerspielen sind außerdem HUD-Anzeigen etwa die Lebensenergie oder Munition eine längere Zeit an derselben Stelle zu sehen.

Die organischen Leuchtdioden werden außerdem über die Jahre hinweg alt und verlieren an Leuchtkraft. Bei alternden Subpixeln können irgendwann Farbverschiebungen auftreten. Wie groß das Problem mit dem Burn-In und der OLED-Alterung wirklich ist, ist für die Laptop-Panels noch nicht lang genug untersucht worden. OLED-TVs sind durch die oben genannten Technologien über die Jahre langlebiger geworden.

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Dann wäre da noch das Phänomen der Pulse-Width Modulation (PWM), die bei OLED-Displays zur Regulierung der Helligkeit eingesetzt wird. Dabei flackert der Bildschirm mit einer für den Betrachter unsichtbaren Geschwindigkeit, was die Bildschirmhelligkeit verringert. Das ist nicht für jeden Nutzer ein Problem, aber manche Anwender sind gegenüber PWM empfindlich und bekommen davon Kopf- und Augenschmerzen. Für sie sind OLED-Panels eher ungeeignet. PMW kommt zwar auch bei einigen IPS-Displays zum Einsatz, aber nicht bei allen. Ein Flackern mit höherer Geschwindigkeit ist im Zweifelsfall zumindest besser.

Schließlich muss die sogenannte „Helligkeitsverteilung“ bei OLED-Panels, wie auch bei LCD-Panels, nicht unbedingt überzeugen. Das bedeutet, dass manche Bereiche auf dem Bildschirm heller leuchten als andere, obwohl derselbe Inhalt angezeigt wird. Unter Umständen kann dieser Unterschied bei hellem oder gleichmäßig eingefärbtem Hintergrund erkennbar sein.

Zu guter Letzt gibt es aktuell noch keine OLED-Laptops mit einer Abdeckung des AdobeRGB-Farbraums für die Profi-Bildbearbeitung. Allerdings wäre diese grundsätzlich technisch möglich. Monitore mit QD-OLED-Technik zeigen mehr Farben und einige Modelle decken den AdobeRGB-Farbraum so gut wie vollständig ab – diese neuere OLED-Technologie dürfte irgendwann auch bei Laptops Einzug finden.

Nachteile von OLED-Displays

Meist geringe Bildwiederholrate von 60 Hertz bei Laptop-OLED-Panels – es gibt aber auch schon schnellere

  • Höherer Energieverbrauch als IPS
  • Gefahr des Einbrennens von statischen Inhalten
  • Mögliche Farbverschiebungen durch alternde Subpixel
  • PMW zur Helligkeitsregelung für empfindliche Nutzer ein Problem
  • Helligkeitsverteilung je nach Display unterschiedlich gut
  • Aktuell nur IPS-Displays mit AdobeRGB-Abdeckung erhältlich

Zusammenfassung: OLED oder IPS – welches Display passt zu dir?

Wie du siehst, bieten OLED-Display in Laptops Vor- und Nachteile. Im Folgenden geben wir Empfehlungen, für welche Zwecke OLED-Laptops optimal sind und wann ein Notebook mit IPS-Display die bessere Wahl ist. Außerdem gehen wir noch kurz auf TN- und VA-Displays ein, die eine unter Umständen eine Alternative sind.

Für wen eignen sich OLED-Displays?

Inhalte sehen auf OLED-Displays grundsätzlich besser aus. Das liegt an den selbstleuchtenden Pixeln, die für einen hohen Kontrast, einen perfekten Schwarzwert und für leuchtende Farben sorgen. Das können vor allem jene Anwender würdigen, die gerne Medieninhalte auf ihren Laptops konsumieren, etwa Videos ansehen, im Internet surfen und Fotos betrachten.

Auch Videospiele machen auf OLED-Bildschirmen einiges her, werden aber zurzeit meist noch durch die niedrige Bildwiederholrate von 60 Hertz ausgebremst. OLED-Notebooks, die eine Bildwiederholrate von 120 Hertz oder mehr bieten, sind derzeit noch teuer und selten.

OLED-Displays mit einer Abdeckung des DCI-P3-Farbraums bieten sich auch für die HDR-Videobearbeitung an. Displays, die den kompletten AdobeRGB-Farbraum abdecken, gibt es aktuell noch nicht.

Fazit: Aktuelle OLED-Panels sind sehr gut für Anwender geeignet, die ihren Laptop vor allem für den Medienkonsum und die Videobearbeitung verwenden.

Für wen eignen sich IPS-Displays?

IPS-Displays sind erstens noch die bessere Wahl, wenn du den Laptop zum Zocken mit hoher Bildwiederholrate nutzen möchtest und keine Unsummen für ein OLED-Notebook mit hoher Hertzzahl ausgeben möchtest.

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Zweitens sind auch die Anwender mit entsprechenden IPS-Displays besser aufgehoben, die im AdobeRGB-Farbraum professionell Fotos bearbeiten möchten. Die OLED-Displays für Notebooks beschränken sich aktuell noch auf die Abdeckung der DCI-P3- und sRGB-Farbräume.

Da keine Einbrenn-Gefahr von statischen Inhalten besteht, könnten sogar die eifrigen Office-Nutzer mit IPS besser aufgehoben sein – aber hier fehlen noch die Langzeit-Tests mit aktuellen OLED-Panels. Die gegenüber Bildflackern empfindlichen Anwender sollten besser zu IPS-Bildschirmen ohne PWM greifen.

Fazit:

  • IPS-Displays mit hohen Bildwiederholraten eignen sich für anspruchsvollere Gamer und sind deutlich günstiger als OLED-Varianten mit hohen Hertzzahlen.
  • IPS-Bildschirme mit AdobeRGB-Abdeckung sind für die professionelle Fotobearbeitung die bessere Wahl.
  • Generell wird jeder, der sich über ein Einbrennen statischer Inhalte Sorgen macht, eher zu IPS neigen.
  • Und natürlich die Nutzer, die gegenüber Bildflackern empfindlich sind – sie müssen auf ein IPS-Display zurückgreifen, das auf PMW verzichtet.

Die Alternativen: TN- und VA-Displays

Neben IPS- und OLED-Displays gibt es noch TN- und VA-Bildschirme. TN (Twistet Nematic)-Screens schwächeln bei Blickwinkelstabilität und Farbdarstellung, dafür sind Reaktionszeiten und Input-Lag meist gut und der Energieverbrauch fällt gering aus. VA-Panels sind eine Art Kompromiss zwischen TN und IPS mit recht hohem Kontrast und kommen bei einigen Gaming-Laptops zum Einsatz.

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