Mit dem Google Pixel 6 (6,4 Zoll, 163 mm)* und der XL-Variante Pixel 6 Pro (6,7 Zoll, 170 mm)* geht Google neue Wege: Der Prozessor der beiden High-End-Smartphones ist eine Inhouse-Kreation. Den Tensor-Chip hat Google selbst entwickelt und auf das Betriebssystem Android abgestimmt. Der Vorteil: Hardware und Software arbeiten perfekt zusammen, die Geräte haben dadurch eine höhere Leistung und längere Akkulaufzeit. Mehr als 24 Stunden Power sind drin.**

Beide Handys bieten darüber hinaus ein leistungsstarkes Kameramodul mit einer 50-Megapixel-Weitwinkellinse und 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera***. Im Vergleich zur vorherigen Pixel-Generation fängt das neue Kamera-Set-up 150 Prozent mehr Licht ein. Das führt zu besseren Fotos, speziell bei schlechten Lichtverhältnissen. Das Pixel 6 Pro verfügt zusätzlich über ein 48-Megapixel-Teleobjektiv mit vierfachem optischen Zoom, die Selfie-Cam hat eine Ultraweitwinkellinse mit 11,1-Megapixelsensor.*** Stark!

Beim Standardmodell löst die Selfie-Kamera mit 8 Megapixel auf. Bis zu 12 GB RAM und 512 GB Speicherkapazität**** verstärken die Premium-Hardware der Google-Phones. Ein weiteres Highlight ist das besonders flüssig laufende Quad-HD+- beziehungsweise Full-HD+-Display mit einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz beim Pro und 90 Hertz beim Google Pixel 6.*****

*Diagonal gemessen; Abmessungen können je nach Konfiguration und Herstellungsverfahren variieren.

**Die geschätzte Akkulaufzeit basiert auf einer Mischung aus Sprechzeit, Datennutzung, Stand-by und der Nutzung anderer Funktionen. Die durchschnittliche Akkulaufzeit betrug bei Tests rund 34 Stunden. Die Akkulaufzeit ist von vielen Faktoren abhängig und wird durch die Nutzung bestimmter Funktionen verringert. Der Akku wurde Mitte 2021 durch einen Drittanbieter in Kalifornien mit Standardeinstellungen auf Prototypen der Hard- und Software getestet. Die Tests wurden in den Netzen zweier amerikanischer Mobilfunkanbieter mit Non-Standalone-5G-Konnektivität (ENDC) im Bereich unterhalb von 6 GHz durchgeführt. Die tatsächliche Akkulaufzeit ist möglicherweise kürzer.

***Maximale Auflösung und maximales Sichtfeld mit aktivierter Einstellung für Bilddateien im RAW-Format. Die Einstellung ist standardmäßig deaktiviert. Weitere Informationen findest du unter g.co/pixel/photoediting.

****Die Speicherangaben beziehen sich auf die Kapazität vor der Formatierung. Die tatsächliche formatierte Kapazität ist geringer.

*****Die Funktion ist nicht für alle Apps oder Inhalte verfügbar. Das Display passt sich automatisch an, um eine optimale Darstellung zu erzielen und um den Akku zu schonen.

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Ähnlich wie Pixel 6 und Pixel 6 Pro liefert dir auch das Samsung Galaxy S21 FE 5G ordentlich Leistung. Bei dem Gerät kommt kein Samsung-Prozessor, sondern Qualcomms High-End-Chip Snapdragon 888 zum Einsatz, flankiert von einem 6 GB großen Arbeitsspeicher. Der 6,4 Zoll messende FHD+-Bildschirm des Smartphones bietet genau wie das Display des Google Pixel 6 Pro eine maximale Bildwiederholrate von 120 Hertz. In Kombination sorgt die Hardware des Galaxy S21 FE 5G für störungsfreies Multitasking und ruckelfreies Gaming, selbst bei grafikintensiven Spielen.

Das Kameramodul hat auf der Rückseite eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-, eine 12-Megapixel-Weitwinkel- und eine 8-Megapixel-Telelinse verbaut. Auf der Vorderseite des Smartphones steht dir eine Kamera mit 32 Megapixel zur Verfügung. Darüber hinaus bietet die Kamera-Software zahlreiche Features, spannend ist zum Beispiel die „Duale-Aufnahme“. Damit kannst du während einer Videoaufnahme zwischen den Kameras wechseln oder parallel mit Rück- und Frontkamera aufzeichnen.

Das Google Pixel 6 und das Samsung Galaxy S21 FE 5G sind jeweils rund 74 Millimeter breit, das Xiaomi 12X misst nur 69,9 Millimeter – trotz einer Bildschirmdiagonale von 6,28 Zoll. Das Smartphone von Xiaomi fällt also besonders schmal aus und lässt sich angenehm mit einer Hand halten.

Von den ungewöhnlichen Maßen abgesehen liest sich das Datenblatt des Xiaomi 12X vertraut. Mit dabei ist eine Triple-Kamera, bestehend aus einer 50-Megapixel-Weitwinkel-, einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkel- und einer Telelinse mit 5 Megapixel. Auf der Vorderseite steht dir ein Objektiv mit 32-Megapixel-Sensor zur Verfügung. Der verbaute Qualcomm-Prozessor – der Snapdragon 870 – kann nicht ganz mit den Chips der Google-Phones und des Samsung-Handys mithalten. Das FHD+-Display bietet aber ebenfalls eine maximale Bildwiederholrate von 120 Hertz.

Highlight des Oppo Find X5 Lite ist die superschnelle Ladetechnik, die der Hersteller 65W SUPERVOOC nennt. Der 4.500-mAh-Akku des Smartphones soll durch das geschickte Management von schneller Stromübertragung und Hitzekontrolle innerhalb von 31 Minuten wieder voll aufgeladen sein. Schon nach fünf Minuten ist der Akku wieder für zwei Stunden einsatzbereit, verspricht Oppo.

Das 6,43 Zoll messende Smartphone ist mit einer Mittelklasse-Prozessoreinheit von MediaTek und einem Arbeitsspeicher von 8 GB ausgestattet. An Speicher stehen 256 GB zur Verfügung, er lässt sich mit einer microSD-Karte auf maximal 1 Terabyte erweitern. Die Triple-Kamera auf der Rückseite des Oppo Find X5 Lite setzt sich aus einer 64-Megapixel-Hauptkamera, einer 8-Megapixel-Weitwinkel- und einer 2-Megapixel-Makrolinse zusammen. Auf der Vorderseite steht ein Objektiv mit 32 Megapixel zur Verfügung. Das Display liefert FHD+-Auflösung und eine maximale Bildwiederholrate von 90 Hz.

Das Moto G60s ist für weniger als 300 Euro zu haben, hat dennoch neben der Google-Software auch auf Hardware-Seite einiges zu bieten. Das große 6,8-Zoll-Display hat eine FHD+-Auflösung und eine maximale Bildwiederholrate von 120 Hertz. Das rückseitige Kameramodul besteht aus der 64-Megapixel-Hauptkamera sowie einer 8-Megapixel-Weitwinkel-, einer 5-Megapixel-Makro- und einer 2,4-Megapixel-Tiefenschärfelinse. Auf der Vorderseite steht dir zusätzlich eine Selfie-Kamera mit 16 Megapixel zur Verfügung.

Für die Leistung des Moto G60s sorgt der Mittelklasse-Chip Helio G95 von MediaTek mit maximal 6 GB RAM. Die Speicherkapazität beträgt 128 GB. Wie beim Smartphone von Oppo lässt sich der Speicher des Motorola-Modells per microSD-Karte auf 1 TB erweitern. Der Akku ist 5.000 mAh groß. Dank 50-Watt-Schnellladefunktion ist er innerhalb von zwölf Minuten wieder für zwölf Stunden einsatzbereit, so Motorola. Eine volle Ladung soll bis zu anderthalb Tage reichen.